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Gourmant1
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am 4. 2. 2012 um 16:18 |
So ein ähnlicher Gedanke kam mir mal auf dem Oktoberfest.
Da waren vielleicht ein zwei leckere Dirndl dabei, aber das Groß, die konntest du alle in den Skat drücken.
Haben diese, Frauen kann man ja nicht sagen, fettärschigen Weiber keinen Spiegel zu Hause?
Zwängen ihre welken,schwammigen Körper in ein Dirndl und bilden sich ein die Garderobe wird’s schon richten.
Und wenn sie dann angetrunken einen auf niedlich machen – einfach ekelhaft.
Um die schön zu trinken braucht es Jahre.
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Erwin3
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am 28. 1. 2012 um 12:41 |
Das käme auf einen Versuch an. Vielleicht ist in zehn Jahren Bier,
gebraut mit dem Badewasser einer jungen Japanerin der Hit auf der Biermesse.
Der Hammer wäre dann, wenn es nur mit Japanerinnen funktionieren würde.
Mit fettärschigen Germanenweibern ist das Bier nur bedingt haltbar und zum Sofortverzehr sowieso nicht geeignet.
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HannesW
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am 22. 12. 2011 um 11:06 |
Warum nicht? Wenn ich auf der anderen Seite der Erdkugel wohne und so ein Bier importieren möchte, dann versuche ich doch den Transportaufwand so gering wie möglich zu halten.
Zumal in dem Falle die Transportkosten einen Großteil des Endpreises ausmachen würden.
Das einzige, was die Technologen nach meiner Meinung völlig außer acht gelassen haben ist,
ein wichtiger Faktor des Bierbrauens ist das Brauwasser. Man kann Felsquellwasser nicht gefilterten japanischem Badewasser ersetzen. Da kann die frisch gebadete Japanerin noch so jung sein.[Bearbeitet am: 29/12/2011 von HannesW]
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DaveD
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am 15. 12. 2011 um 12:11 |
In Japan sind die Leute einfach verrückter als bei uns.
Jetzt haben sie ein Getränk erfunden, dass nach Bier schmeckt, nach Bier riecht und trotzdem 0 Kalorien hat und dazu noch alkoholfrei ist. Hmmm….wie geht das? Ja, einfach den Brauprozess weglassen!
Da fällt mir eine alte Geschichte ein. Es war in den Siebzigern da tauchten japanische Lebensmittel -techniker in der Radeber Brauerei auf.
Damals begann der ganze Instant-Wahn. Radeberger war damals ein Exportschlager.
Sie wollten also die Führungsleute überzeugen, das ein Bombengeschäft wäre, dm Bier die Flüssigkeit zu entziehen und in Tablettenform nach Asien exportieren. Dort brauchte man nur ein Glas Wasser zu füllen, eine Biertablette hinein und man hätte ein köstliches Radeberger.
Die Japaner würden Marketing und Vertrieb übernehmen.
Ja, solche Gedanken hatte man damals.
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